RENNIE Kautabletten 60 St
Artikelnummer: 01459628
Darreichungsform: Kautabletten
Packungsgröße: 60 St
Anbieter: Bayer Vital GmbH
Grundpreis: 0,27 € / 1 St
Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Bei Tierarzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Tierärztin, Ihren Tierarzt oder in Ihrer Apotheke.
Rennie® Pfefferminz Kautabletten: Schnelle Hilfe bei Sodbrennen
Die Vorteile der Rennie® Pfefferminz Kautabletten:
- lindern Sodbrennen und säurebedingte Magenbeschwerden bereits nach ein bis zwei Kautabletten
- wandeln überschüssige Magensäure in Wasser und andere natürliche Substanzen um
- auch zur Einnahme während der Schwangerschaft geeignet
- enthalten kein Aluminium
- schmecken frisch nach Pfefferminze
Rennie® Pfefferminz Kautabletten lindern schnell Sodbrennen oder säurebedingte Magenbeschwerden. Die Besserung tritt rasch und bereits nach der Einnahme von ein bis zwei Kautabletten ein. Rennie® Pfefferminz Kautabletten wandeln überschüssige Magensäure in Wasser und andere natürliche Substanzen um. Sie sind außerdem auch während der Schwangerschaft anwendbar, da sie sehr gut verträglich sind. Ein weiteres Plus: Die Kautabletten schmecken angenehm nach Pfefferminze.
Der Klassiker gegen Sodbrennen: Rennie® Pfefferminz Kautabletten
Kennen Sie das auch: Nach dem Essen oder nachts im Liegen brennt und sticht es auf einmal hinter Ihrem Brustbein. Häufig wird die Beschwerde noch von saurem Aufstoßen oder einem Druckgefühl im Oberbauch begleitet. Schuld am Sodbrennen ist die Magensäure. Eigentlich fungiert der Schließmuskel zwischen Speiseröhre und Magen als eine Art Türwächter, um die Magensäure am Aufstieg zu hindern. Es kann aber beispielsweise zu sogenannten spontanen Erschlaffungen kommen.
Doch auch bei erhöhtem Druck im Bauchraum, zum Beispiel in der Schwangerschaft oder nach bestimmten – insbesondere hochkalorischen und fetthaltigen – Mahlzeiten, kann es häufiger zum Übertritt von saurem Mageninhalt in die Speiseröhre kommen.
Machen Sie sich in diesem Fall keine Sorgen – es gibt schnelle Hilfe: Rennie® Pfefferminz Kautabletten. Sie
- lindern Sodbrennen und säurebedingte Magenbeschwerden wie Magendruck oder Völlegefühl.
- wandeln die überschüssige Magensäure in Wasser und andere natürliche Substanzen um.
- sind auch für Schwangere geeignet, da sie sehr gut vertragen werden.
- schmecken angenehm frisch nach Pfefferminze.
Die Anwendung ist dabei ganz einfach: Kinder über zwölf Jahre und Erwachsene – bei denen nichts gegen die Einnahme dieses Arzneimittels spricht (siehe Packungsbeilage) – lutschen oder kauen je nach Bedarf bis zu dreimal täglich ein bis zwei Kautabletten, am besten eine Stunde nach den Mahlzeiten oder vor dem Zubettgehen. Bei besonders schweren Symptomen ist die Einnahme von bis zu elf Tabletten pro Tag möglich.
Die Anwendungsdauer richtet sich nach Art und Intensität Ihrer Beschwerden. Sollte sich nach 14 Tagen allerdings keine Besserung oder sogar eine Verschlechterung eingestellt haben, suchen Sie bitte einen Arzt auf. Ein Arztbesuch ist ebenfalls angeraten, wenn es zu einer Überdosierung mit Calcium kommt – lassen Sie bei Verdacht Ihren Calcium-Blutspiegel von einem Fachmann kontrollieren.
Bitte beachten Sie ferner: Sollten Sie Rennie® gleichzeitig mit anderen Medikamenten einnehmen, besprechen Sie dies bitte mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Beispielsweise kann es passieren, dass sich deren Aufnahme in den Körper verringert. Daher sollten Sie Rennie® und weitere Arzneimittel mit einem zeitlichen Abstand von mindestens zwei Stunden verwenden.
Bewahren Sie die Rennie® Pfefferminz Kautabletten unzugänglich für Kinder auf und verwenden Sie sie nach Ablauf des Verfallsdatums nicht mehr. Das Datum befindet sich auf der Faltschachtel und der Durchdrückpackung; es bezieht sich auf den letzten Tag des Monats.
Wichtig für Diabetiker: Eine Kautablette entspricht 0,04 BE.
Die Wirkstoffe in den Rennie® Pfefferminz Kautabletten
Um die Beschwerden bei Sodbrennen zu lindern, sind in den Rennie® Pfefferminz Kautabletten die Wirkstoffe Calciumcarbonat (680 Milligramm) und schweres, basisches Magnesiumcarbonat (80 Milligramm) enthalten. Die Verbindungen sorgen dafür, dass die überschüssige Magensäure neutralisiert und in Wasser sowie andere natürliche Substanzen umgewandelt wird. Ihre Wirkung beschränkt sich lokal auf den Magen; sie müssen nicht erst über den Blutkreislauf zum benötigten Ort transportiert werden. Auf diese Weise ist eine schnelle Wirkentfaltung möglich – Sodbrennen und säurebedingte Magenbeschwerden lassen nach.
Rennie® Pfefferminz Kautabletten gegen Ihr Sodbrennen können Sie hier rezeptfrei bestellen. Wählen Sie bequem aus den Packungsgrößen mit 24, 36, 60 oder 120 Stück aus.
Pflichttext
Rennie® Wirkstoffe: Calciumcarbonat/ schweres, basisches Magnesiumcarbonat.
Zur symptomatischen Behandlung von Erkrankungen, bei denen die Magensäure gebunden werden soll, wie z. B.: Sodbrennen und säurebedingte Magenbeschwerden; Magen- und Zwölffingerdarmgeschwüre (Ulcus ventriculi oder Ulcus duodeni). Warnhinweis: Enthält Sucrose (Zucker). Stand: 05/2020. Bayer Vital GmbH, 51368 Leverkusen, Deutschland.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
PZN | 01459628 |
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Anbieter | Bayer Vital GmbH |
Packungsgröße | 60 St |
Produktname | Rennie |
Darreichungsform | Kautabletten |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.
Art der Anwendung?
Kauen Sie das Arzneimittel gut.
Oder: Lutschen Sie das Arzneimittel langsam oder lassen Sie es im Mund zergehen.
Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 2 Wochen anwenden. Bei länger anhaltenden oder wiederkehrenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.
Überdosierung?
Wird das Arzneimittel wie beschrieben angewendet, sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Dosierung
Allgemeine Dosierungsempfehlung: | |||
Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene | 1-2 Kautabletten | 1-6 mal täglich | bei Auftreten von Beschwerden, nach der Mahlzeit (ca. 1 Stunde) oder vor dem Schlafengehen |
Höchstdosis: Eine Dosis von 11 Kautabletten pro Tag sollte nicht überschritten werden. | |||
Die Einnahme sollte in 1-2 stündigem Abstand zu anderen Arzneimitteln erfolgen. | |||
- Säurebedingte Magenbeschwerden
- Sodbrennen
- Magengeschwür, unterstützende Behandlung
- Zwölffingerdarmgeschwür, unterstützende Behandlung
Die Wirkstoffe binden und neutralisieren Magensäure. Das enthaltene Kalzium und Magnesium bilden mit Magensäure schwer lösliche Salze, die über den Stuhlgang ausgeschieden werden. Derart wirken die Stoffe gegen Sodbrennen, Aufstoßen und andere säurebedingte Magenbeschwerden. Zudem verringert sich die Gefahr, dass infolge einer Übersäuerung Geschwüre im Magen-Darm-Bereich auftreten.
bezogen auf 1 Tablette
680 mg Calciumcarbonat
272,29 mg Calcium-Ion
80 mg Magnesium carbonat, schweres, basisches
475 mg Saccharose
+ Maisstärke, vorverkleistert
+ Kartoffelstärke
+ Magnesium stearat (pflanzlich)
+ Talkum
+ Paraffin, dünnflüssiges
+ Pfefferminz-Aroma, Pulver, 879064/7920, Robertet
+ Zitronen-Aroma 987323/P, Firmenich
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Erhöhte Kalziumwerte
- Eingeschränkte Nierenfunktion
- Nierensteine aus Kalzium, aufgrund von calciumhaltigen Nierensteinen
- Phosphatmangel
- Erhöhte Kalziumausscheidung im Urin
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 12 Jahren: Das Arzneimittel sollte in der Regel in dieser Altersgruppe nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Nach derzeitigen Erkenntnissen hat das Arzneimittel keine schädigenden Auswirkungen auf die Entwicklung Ihres Kindes oder die Geburt.
- Stillzeit: Es gibt nach derzeitigen Erkenntnissen keine Hinweise darauf, dass das Arzneimittel während der Stillzeit nicht angewendet werden darf.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Für das Arzneimittel sind nur Nebenwirkungen beschrieben, die bisher nur in Ausnahmefällen aufgetreten sind.
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Das Arzneimittel kann Symptome verschleiern, die auf eine schwerwiegende Erkrankung hindeuten. Lassen Sie deshalb länger anhaltende Beschwerden vor Einnahme des Arzneimittels von Ihrem Arzt abklären.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Saccharose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
- Milch und Milchprodukte (Quark, Joghurt, Käse), ebenso Mineralwasser, mit Kalzium angereicherte Getränke und Mineralstoffpräparate, sind innerhalb von 2 Stunden vor und 4 Stunden nach der Einnahme zu meiden.