BERBERIL Dry Eye Augentropfen 10 ml
Artikelnummer: 01929465
Darreichungsform: Augentropfen
Packungsgröße: 10 ml
Anbieter: Dr. Gerhard Mann Chem.-pharm.Fabrik GmbH
Grundpreis: 806,00 € / 1 l
Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Bei Tierarzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Tierärztin, Ihren Tierarzt oder in Ihrer Apotheke.
Berberil - Klassiker bei trockenen Augen
Berberil® Dry Eye Augentropfen mit Hypromellose sorgen für eine schnelle Benetzung trockener Augen. Die Augentropfen haben sich vor allem bei leichteren Beschwerden und für die Befeuchtung des Auges zwischendurch bewährt.
Berberil® Dry Eye Augentropfen sind auch zur Benetzung harter Kontaktlinsen geeignet.
Gehört in jede Hausapotheke
- Bei leichteren Beschwerden
- Mit Hypromellose für eine ausreichende Befeuchtung
- Dünnflüssig und gut tropfbar
- Zur Befeuchtung von harten Kontaktlinsen geeignet
Wirksames Tränenersatzmittel Täglich blinzeln wir rund 14.000 mal mit den Augen. Mit jedem Lidschlag wird ein hauchdünner Tränenfilm über das Auge verteilt, der die Augenoberfläche glatt, sauber und feucht hält und das Auge vor Schadstoffen schützt. Sind Menge oder Zusammensetzung des Tränenfilms gestört, kann es zu Austrocknungserscheinungen der Horn- und Bindehaut kommen und damit zu Brennen, Trockenheit, Druck- und Fremdkörpergefühl sowie Lichtempfindlichkeit führen.
BILDSCHIRMARBEIT
Viele Menschen leiden durch ihre tägliche Arbeit am Bildschirm unter trockenen, gereizten und brennenden Augen. Berberil ® Dry Eye lindert die Beschwerden und lässt die Arbeit erneut zur Freude werden.
KONTAKTLINSEN Für Kontaktlinsenträger sind trockene Augen sehr unangenehm, da sie den täglichen Tragekomfort beeinträchtigen. Berberil® Dry Eye erhöht spürbar den Tragekomfort harter Linsen den ganzen Tag lang.
UMWELTEINFLÜSSE Heizungsluft, Klimaanlagen, aber auch Rauchen und Feinstaub haben Auswirkungen auf den Tränenfilm. Dies können Belastungen, wie Symptome eines trockenen Auges sein.
SCHWANGERSCHAFT
In der Schwangerschaft verändert sich der Hormonhaushalt und beeinflusst auch den Tränenfilm. Trockene Augen sind daher sehr oft eine Begleiterscheinung, können aber mit Augentropfen gelindert werden.
Anwendungshinweis: Kopf nach hinten neigen. Mit dem Zeigefinger einer Hand das Unterlid des Auges nach unten ziehen. Mit der anderen Hand die Tropfflasche senkrecht über das Auge halten ohne das Auge zu berühren und 1 Tropfen in den heruntergezogenen Bindehautsack eintropfen. Schließen Sie das Auge langsam und bewegen Sie es hin und her, damit sich der Tropfen gut verteilt. Verschließen Sie die Flasche sofort nach jedem Gebrauch mit der Schutzkappe.
Wie bei allen Augenpräparaten, kann es auch nach der Anwendung von Berberil® Dry Eye kann es kurzfristig durch Schlierenbildung zu einer Verminderung von Sehleistung und Reaktionsvermögen kommen. In dieser Zeitspanne sollten Sie nicht am Straßenverkehr teilnehmen, keine Maschinen bedienen und nicht ohne sicheren Halt arbeiten.
Hinweis:
Träger weicher Kontaktlinsen sollten diese vor der Anwendung von Berberil® Dry Eye Augentropfen vom Auge nehmen und erst ca. 15 Minuten nach der Applikation wieder einsetzen. Harte Kontaktlinsen können während der Anwendung von Berberil® Dry Eye Augentropfen im Auge verbleiben.
PZN | 01929465 |
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Anbieter | Dr. Gerhard Mann Chem.-pharm.Fabrik GmbH |
Packungsgröße | 10 ml |
Produktname | Berberil Dry Eye |
Darreichungsform | Augentropfen |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Hypromellose |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.
Art der Anwendung?
Tropfen Sie das Arzneimittel in den Bindehautsack des betroffenen Auges ein. Legen Sie für die Anwendung Ihren Kopf zurück. Schließen Sie nach dem Eintropfen langsam das Auge und drücken Sie leicht mit dem Finger auf den Tränenkanal zwischen Nase und innerem Augenlid. Wenn Sie weiche Kontaktlinsen tragen, sollten Sie diese vor der Anwendung des Arzneimittels entfernen und erst ca. 15 Minuten nach dem Eintropfen wieder einsetzen. Harte Kontaktlinsen müssen Sie bei der Anwendung des Arzneimittels nicht herausnehmen.
Dauer der Anwendung?
Prinzipiell ist die Dauer der Anwendung zeitlich nicht begrenzt, das Arzneimittel kann daher längerfristig angewendet werden. Bei der Langzeit- oder Dauerbehandlung von trockenen Augen sollten Sie jedoch einen Arzt aufsuchen.
Überdosierung?
Es sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Dosierung
Allgemeine Dosierungsempfehlung: | |||
Alle Altersgruppen | 1 Tropfen | 3-5-mal täglich oder häufiger | verteilt über den Tag |
- Trockene Augen
- Benetzung von harten Kontaktlinsen während des Tragens
Der Wirkstoff des Arzneimittels ist Hypromellose. Beim gesunden Auge erfolgt eine Befeuchtung der Hornhautoberfläche durch schleimbildende Substanzen (Mucin). Beim Trockenen Auge und besonders bei Mucinmangel ist die Gabe von künstlicher Tränenflüssigkeit angezeigt. Hier kommt besonders Hypromellose in Betracht, die gut auf der Horn- und Bindehaut haftet und für eine ausreichende Befeuchtung sorgt.
bezogen auf 1 ml Tropfen
3,2 mg Hypromellose
+ Cetrimid
+ Dinatriumhydrogenphosphat-12-Wasser
+ Natriumdihydrogenphosphat-2-Wasser
+ Sorbitol
+ Dinatrium edetat-2-Wasser
+ Wasser für Injektionszwecke
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Für das Arzneimittel sind nur Nebenwirkungen beschrieben, die bisher nur in Ausnahmefällen aufgetreten sind.
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Falls mehrere Augentropfen/Augensalben verwendet werden, ist ein Abstand zwischen den Anwendungen erforderlich.
- Unter der Behandlung mit phosphathaltigen Augentropfen entwickelten in sehr seltenen Fällen Patienten mit ausgeprägter Hornhautschädigung Trübungen der Hornhaut durch Kalkablagerungen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.