easyApotheke Windthorststraße

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AKTREN forte Filmtabletten 20 St

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AKTREN forte Filmtabletten
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AKTREN forte Filmtabletten
AKTREN forte Filmtabletten

 

ab 16 Uhr verfügbarab 16 Uhr verfügbar

Artikelnummer: 08913823

Darreichungsform: Filmtabletten

Packungsgröße: 20 St

Anbieter: Bayer Vital GmbH

Grundpreis: 0,54 € / 1 St

Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Bei Tierarzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Tierärztin, Ihren Tierarzt oder in Ihrer Apotheke.

Wichtige Hinweise zum Produkt

Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!
10,77 € 3 AVP² 11,97 €
Artikelbeschreibung
Aktren Forte 400 mg - bei leichten bis mäßig starken Schmerzen wie Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Regelschmerzen und Fieber.

Aktren Spezial ist ein schmerzstillendes, fiebersenkendes und entzündungshemmendes Arzneimittel (nichtsteroidales Antiphlogistikum/Analgetikum). Aktren Forte! Wirksam und zuverlässig bei allen akuten Schmerzsituationen und Fieber.
Eine Film-Tablette enthält 400 mg Ibuprofen. Die glatte Oberfläche sorgt dafür, dass sich die Tablette leicht schlucken lässt. Aktren Forte verfügt über eine Bruchrille, so dass Sie die Dosis leicht halbieren können. Durch diese Teilbarkeit ist Aktren Forte bei Fieber und Schmerzen auch für Kinder ab 6 Jahren in der halben Dosis geeignet.

Anwendung:
Nehmen Sie die Kapseln unzerkaut mit reichlich Flüssigkeit (z.B. einem Glas Wasser) ein. Dies fördert den Wirkungseintritt. Die Kapseln können unabhängig von den Mahlzeiten eingenommen werden. Für Patienten, die einen empfindlichen Magen haben, empfiehlt es sich, Aktren Spezial während der Mahlzeiten einzunehmen.

Wenn vom Arzt nicht anders verordnet, gilt folgende Dosierung:
Kinder von 6 bis 9 Jahren (ca. 20-29 kg) nehmen als Einzeldosis eine halbe Filmtablette (entsprechend 200 mg Ibuprofen) und als Tagesgesamtdosis bis zu 1,5 Filmtabletten (entsprechend 600 mg Ibuprofen).
Kinder von 10 bis 12 Jahren (ca. 30-43 kg) nehmen als Einzeldosis eine halbe Filmtablette (entsprechend 200 mg Ibuprofen) und als Tagesgesamtdosis 1,5 bis 2 Filmtabletten (entsprechend 600-800 mg Ibuprofen).
Kinder von 13 bis 14 Jahren (ca. 44-52 kg) nehmen als Einzeldosis eine halbe bis 1 Filmtablette (entsprechend 200-400 mg Ibuprofen) und als Tagesgesamtdosis 1,5 bis 2,5 Filmtabletten (entsprechend 600-1000 mg Ibuprofen).
Jugendliche ab 15 Jahren und Erwachsene nehmen als Einzeldosis eine halbe bis 1 Filmtablette (entsprechend 200-400 mg Ibuprofen) und als Tagesgesamtdosis 2 bis 3 Filmtabletten (entsprechend 800-1200 mg Ibuprofen).

Nehmen Sie Aktren Spezial ohne ärztlichen oder zahnärztlichen Rat nicht länger als 4 Tage ein.

Nicht geeignet für Kinder unter 6 Jahre.


Eine Filmtablette enthält:
400 mg Ibuprofen
Sonstige Bestandteile: Lactose, Maisstärke, mikrokristalline Cellulose, Carmellose-Natrium, Natriumstärkeglykolat, hochdisperses Siliciumdioxid, Magnesiumstearat, Stearinsäure, hypromellose, Macrogol 400, Titandioxid (E 171), Eisenoxid rot (E 172)

Hersteller: Bayer Vital GmbH
PZN 08913823
Anbieter Bayer Vital GmbH
Packungsgröße 20 St
Produktname Aktren forte
Darreichungsform Filmtabletten
Monopräparat ja
Wirksubstanz Ibuprofen
Rezeptpflichtig nein
Apothekenpflichtig ja
Maximale Abgabemenge 5

Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel unzerkaut mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.

Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Erwachsene das Arzneimittel nicht länger als 3 Tage bei Fieber bzw. für mehr als 4 Tage bei Schmerzen anwenden. Kinder und Jugendliche sollten das Arzneimittel ohne ärztlichen Rat nicht länger als 3 Tage anwenden. Wenn sich die Symptome verschlimmern sollte generell ärztlicher Rat eingeholt werden.

Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Kopfschmerzen, Schwindel, Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Blutdruckabfall, Benommenheit sowie zu Atemstörungen kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.

 

Dosierung
Allgemeine Dosierungsempfehlung:
 
Kinder von 6-9 Jahren
(mit 20-29 kg Körpergewicht)
1/2 Tablette 1-3 mal täglich (maximal 1 1/2 Tabletten pro Tag) im Abstand von 6 Stunden, zu oder nach der Mahlzeit

Kinder von 10-12 Jahren
(mit 30-39 kg Körpergewicht)
1/2 Tablette 1-4 mal täglich (maximal 2 Tabletten pro Tag) im Abstand von 6 Stunden, zu oder nach der Mahlzeit

Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene
(über 40 kg Körpergewicht)
1/2-1 Tablette 1-4 mal täglich (max. 3 Tabletten pro Tag) im Abstand von 6 Stunden, zu oder nach der Mahlzeit
Bei einem empfindlichen Magen empfiehlt es sich das Arzneimittel während der Mahlzeit einzunehmen.
 

- Leichte bis mäßig starke Schmerzen, wie:
   - Kopfschmerzen
   - Zahnschmerzen
   - Regelschmerzen
- Fieber

Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff gehört zu einer Gruppe von Stoffen, die sowohl gegen Schmerzen, als auch gegen Entzündungen wirken und Fieber senken können. Alle drei Wirkungen beruhen vor allem auf der Hemmung eines körpereigenen Stoffes, genannt Prostaglandin. Dieser Stoff muss als Botenstoff vorhanden sein, damit Schmerz empfunden, Entzündungsreaktionen gestartet oder die Körpertemperatur angehoben werden kann.
bezogen auf 1 Tablette

400 mg Ibuprofen

152 mg Lactose

+ Maisstärke

+ Cellulose, mikrokristalline

+ Carmellose natrium

+ Carboxymethylstärke, Natrium

+ Siliciumdioxid, hochdisperses

+ Magnesium stearat

+ Stearinsäure

+ Hypromellose

+ Macrogol 4000

+ Titandioxid

+ Eisen(III)-oxid, rot

Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Blutbildungsstörungen
- Geschwüre im Verdauungstrakt, auch in der Vorgeschichte
- Blutungen im Magen-Darm-Trakt, auch in der Vorgeschichte
- Magen-Darm-Durchbruch, in der Vorgeschichte in Zusammenhang mit der Einnahme bestimmter Arzneimittel (nichtsteroidale Antirheumatika/Antiphlogistika)
- Aktive Blutungen, wie:
- Hirnblutungen
- Stark eingeschränkte Leberfunktion
- Stark eingeschränkte Nierenfunktion
- Schwere Herzschwäche
- Schwerer Flüssigkeitsmangel

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Magen-Darm-Beschwerden
- Entzündliche Darmerkrankungen, auch in der Vorgeschichte, wie:
- Morbus Crohn
- Colitis ulcerosa
- Blutgerinnungsstörung
- Bluthochdruck
- Koronare Herzkrankheit (Durchblutungsstörungen des Herzmuskels)
- Mögliche Gefahr einer Gefäßverengung am Herzen, wie bei:
- Erhöhte Fettkonzentration im Blut
- Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit)
- Rauchen
- Durchblutungsstörungen der Peripherie (z.B. Arme, Beine)
- Durchblutungsstörung der Hirngefäße
- Kollagenosen (Veränderungen im Bindegewebsbereich), wie:
- Lupus erythematodes
- Mischkollagenose (entzündlich-rheumatische Kollagenose)
- Porphyrie (Stoffwechselkrankheit)
- Größere Operation, die kurz zuvor stattgefunden haben
- Windpocken

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 6 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Gruppe in der Regel nicht angewendet werden. Es gibt Präparate, die von der Wirkstoffstärke und/oder Darreichungsform besser geeignet sind.
- Ältere Patienten ab 65 Jahren: Die Behandlung sollte mit Ihrem Arzt gut abgestimmt und sorgfältig überwacht werden, z.B. durch engmaschige Kontrollen. Die erwünschten Wirkungen und unerwünschten Nebenwirkungen des Arzneimittels können in dieser Gruppe verstärkt oder abgeschwächt auftreten.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Übelkeit
- Erbrechen
- Sodbrennen
- Blähungen
- Durchfälle
- Verstopfung
- Bauchschmerzen
- Blutungen im Magen-Darm-Bereich
- Teerstühle, bei Auftreten bitte sofort einen Arzt aufsuchen
- Magenschleimhautentzündung
- Geschwüre im Verdauungstrakt, die auch durchbrechen können
- Entzündungen der Mundschleimhaut
- Kopfschmerzen
- Schwindel
- Schlaflosigkeit
- Müdigkeit
- Reizbarkeit
- Erregung
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
- Hautausschlag
- Juckreiz
- Anfälle von Atemnot
- Sehstörungen, bei Auftreten bitte sofort einen Arzt aufsuchen
- Lichtempfindlichkeit
- Asthmaanfall, gebenenfalls mit Blutdruckabfall
- Verschlimmerung einer chronischen Entzündung von Magen-Darm-Bereichen (Morbus Crohn)
- Verschlimmerung einer chronisch-entzündlichen Darmerkrankung (Colitis ulcerosa)

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Was sollten Sie beachten?
- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!
- Bei dauerhafter Anwendung von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die durch das Schmerzmittel erzeugt werden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um zu verhindern, dass Ihre Kopfschmerzen chronisch werden.
- Die gewohnheitsmäßige Anwendung von Schmerzmitteln kann zu einer dauerhaften Nierenschädigung führen. Werden mehrere Schmerzmittel kombiniert, oder sind in einem Schmerzmittel mehrere Wirkstoffe enthalten, erhöht sich das Risiko dafür.
- Vorsicht: Patienten mit Nasenpolypen, chronischen Atemwegsinfektionen, Asthma oder mit Neigung zu allergischen Reaktionen wie z.B. Heuschnupfen: Bei Ihnen kann das Arzneimittel einen Asthmaanfall oder eine starke allergische Hautreaktion auslösen. Fragen Sie daher vor der Anwendung Ihren Arzt.
- Vorsicht bei Allergie gegen Schmerzmittel!
- Vorsicht bei Allergie gegen Bindemittel (z.B. Carboxymethylcellulose mit der E-Nummer E 466)!
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Lactose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
- Alkoholgenuss soll während einer Dauerbehandlung möglichst vermieden werden. Gelegentlicher Alkoholkonsum in kleinen Mengen ist erlaubt, aber nicht zusammen mit dem Medikament.
Wir beraten Sie gerne!
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